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Wie auch im den letzten Spielen hatte man schnell die Spielkontrolle und ließ den Ball gut laufen. Den Lohn gab es diesmal in Minute 6. Alex Hinkeldein, der wie Routinier Stefan Kuhn, heute in der Startelf stand, behautete das Leder auf rechts. Vom dort brachte Luis Klaß den Ball nach innen, wo Niklas Hoffmann zuschlug. Auch danach waren nur die Hausherren aktiv, vermissten aber wieder etwas in den Killerinstinkt, wenn es wirklich mal gefährlich werden sollte.
Erst nach Wiederanpfiff gab es das verdiente 2:0. Lucca Nennewitz setzte in der Gästebox zum Slalom an und wurde kurz vorm Einlochen von den Beinen geholt. Luis Klaß verwandelte sicher vom Punkt. Das Spielgeschehen sollte bis zum Schluss gleich bleiben. Nach 72 Zeigerumdrehungen fand ein langer Freistoß den Kopf eines Wunderslebeners, der unfreiwillig ins eigene Netz verlängerte. Es sollte das letzte Tor des Tages sein, einen Aufreger gab es aber noch. Fünf Minuten vor Ultimo zeigte der eigenwillig agierende Unparteiische Romario Permarkaj gelb für einen angebliche (!!!) Torwardbehinderung. Bei dem kam wiederrum zuviel albanisches Feuerdurch - gelb/rot.
Am Ende war ein kein glanzvoller aber ansolut souveräner Sieg der Hausherren und vielleicht soetwas wie beginnende Heilung, nach unangenehmen Wochen. Spieldetails
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