Heimpunkt für 1. Mannschaft
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ligamklDie wohl letzten zumindest realistischen Hoffnungen auf den Klassenerhalt pulverisierten sich mit der Niederlage am letzten Wochenende. Gegen die SG Union Rastenberg ging es heute damit hauptsächlich darum, die eigene Leistung zu steigern und etwas fürs Selbstvertrauen zu tun. Dabei war der besonders als zweikampfstarke Gegner aber eher etwas was dem SV nicht gut liegt.
Das umgestellte Team von Ingo Göbel zeigte vor großer Kulisse jedoch sein schöneres Gesicht und hatte zu Beginn etwas mehr vom Spiel. Wenngleich es dabei nur selten zwingend wurde, schienen die Gäste die wohl siegessicher anreisten, davon zunächst überrascht. Mitte der ersten Häfte wurde die Partie ausgeglichener und es kam wie so oft in den letzten Wochen. Zunächst zielte Rastenbergs Andrè Römer aus aussichtsreicher Position noch knapp über Götzes Gehäuse, doch kurz danach passierte es. Auf der linken Abwehrseite konnte eine Flanke nicht unterbunden werden. Am langen Pfosten ließ Stefan Kuhn seinem Gegenspieler, der sonst keinen Stich gegen den Orlishäuser sah, zuviel Platz und es stand 0:1 (30 Min.). Anders als zuletzt gaben sich die Hausherren aber nicht auf. Neben Fernschüssen auf beiden Seiten und einer guten Chance für SVler Frank Schellhardt blieb es zur Pause beim kanppen Rückstand.
Nach der Pause blieb es ausgeglichen, mit leichten Feldvorteilen für Frohndorf/Orlishausen. Die lange einzige echte Torchance hatte aber Union. Auch wenn zwingende Aktionen Mangelware waren, wollte der SV aber den Ausgleich und einer der besten heute besorgte diesen dann auch - Renè Krechberger konnte den Gäste-Keeper mit einem flachen Freistoß nach 75 Minuten überwinden. Die Partie wurde nun immer hitziger, während Schiri Hufnagl auf beiden Seiten kaum mehr durchblickte und so noch mehr Öl ins Feuer goss. Der erneut lauffreudige Ken Hofmann hatte sogar noch zwei Möglichenkeiten das Spiel komplett zu drehen, doch das Remis geht am Ende sicher in Ordnung und auch einige Hitzköpfe konnten sich hinterher, wie es sein soll, wieder die Hand geben.
Im Kampf um den weit entfernten Nichtabstieg war die Punkteteilung sicher zu wenig für die Gastgeber, die Mannschaft zeigte aber eine ansprechende Leistung und bewieß vor allem eine starke Defensivarbeit durch die Abwehrkette Kuhn-Nagel-Hinkeldein. Ein Dank geht an die Spieler der zweiten Mannschaft, die aushalfen und sich nahtlos einfügten.

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||| letztes Update: 18.04.2024 |||

 
 
 

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